Den Wiener*Innen rast das Herz – machen wir uns locker!

Ihr Lieben, frisch und saftig bleibt es auch weiterhin im Quarantorium, diesmal mit ordentlich Lokalkolorit: Die Knaben errichten ein musikalisches „Votivsäulchen für das goldene Wiener Herz“ (H. C. Artmann) – und es rast, dieses Herz, so dass man es weit über die Stadtgrenzen hinaus hämmern spürt. Da bleibt einer dann doch ganz gern „allein zuhaus’“, um möglichst wenig an viralen Einflüssen abzukriegen … Jam-Ta-Tam, Ta-jam-tam-tam-tam, und auf geht’s!

Bleibt aufmerksam und gelassen,
auch wir versuchen uns weiterhin in diesen beiden Disziplinen,
Eure Knaben