Ihr lieben Ohren, hört, hört! Die Knaben spielen auf, allerbaldigst und -wirklichst!

Am Mittwoch, 25.5.22 laden wir ab 19 Uhr zur Präsentation unserer Klang- und Konfektbox „knabenkraut“.
Dieses Spezial-Spektakel findet statt (wie könnt es anders sein) im Spektakel, Hamburger Straße 14, 1050 Wien.
Besuch erhalten wir an diesem Abend von dem Polit-Pop-Tanz-Duo Laut Fragen, das uns im Anschluss noch mit wilden Worten und Sounds einheizen wird!
Reservieren könnt ihr ab sofort hier:
https://spektakel.wien/events/knabenkraut-album-und-boxpraesentation/

Am So, 5.6.22 könnt ihr uns familienfreundlich  im Café Ritter (Ottakringer Str. 137, 1170) hören, und zwar schon ab 15 Uhr: Ihr Kinderlein groß und klein, so kommet doch und lasst es rasseln!

Achtung, Achtung, Änderung:

Das für So, 29.5.22 angekündigte Konzert in Straß und das für Do, 3.6.22 angekündigte Konzert im Shalimar werden verschoben (aber nicht aufgehoben).

Am So, 29.5.22 spielen wir statt dessen frei-luftig ab 15 Uhr im Wiener Augarten, die genaue Destination wird bei Anmeldung (3knabenschwarz@klingt.org) bekannt gegeben.
Bei Schlechtwetter verschiebt sich dieses Konzert auf Do, 3.6.22. Wir informieren zeitnah.

Noch Fragen? Dann folgt bitte diesem Link:

https://oe1.orf.at/programm/20220519/678976/Streifzug-mit-Musik

(Leporello; morgen um 7:52 live und danach noch eine Woche online nachzuhören)

Höchst Erfreuliches gibt es nicht nur zu verkünden, sondern zu verkosten und zu hören und zu sehen … Und überhaupt: Wir sind wieder da! Und hoffentlich ihr auch!

Am 25.Mai 2022 ist es soweit:
Die Knaben präsentieren ihren nächsten Streich, ein feines neues Album namens „knabenkraut“.
Staunen werdet ihr über die Form: eine Box, gefüllt mit handgefertigtem Konfekt aus der blühenden Werkstatt von Michael Diewald: 9 süße Grüße, eins für jedes neue Knaben-Stück, das wir im vergangenen Jahr aufgenommen haben, wunderbar unterstützt von unseren lieben Freundinnen Anne Marie Dragosits (Cembalo), Kerstin Eckert & Melanie Künz (Stimmen) sowie Judith Prieler (Violine) und großartig aufgenommen und produziert von unserem Tonmeister Andreas Hamza. Den Zugang zu unseren Aufnahmen findet ihr in einem der Box beigelegten, Leporello/Booklet mit einem Motiv des Berliner Künstlers Ilja Mlosch, das vom Graphikdesigner Ekke Wolf formidabel in Bild und Schrift gesetzt wurde.

Dieses Opus dulcissimum wollen wir euch zu Gehör und Geschmack bringen, und zwar am Mittwoch, 25. Mai 2022 um 19 Uhr im Spektakel in der Hamburgerstraße. Nach uns auf die Bühne bitten wir dann noch das Duo „Laut fragen“: Die wunderbare Maren Rahmann und ihr herrlicher Komplize Didi Disko werden uns hochpolitisch rocken!

Falls ihr an diesem Tag verhindert seid, dürfen wir auf kommende Knabengelegenheiten verweisen, bei der wir ebenfalls zur musikalischen Konfekt-Verkostung einladen:

a) Am Sonntag, 29.5.22 gibt es am Nachmittag ein musikalisches Ambulatorium ins Wiener Grüne, die genauen Daten werden noch bekannt gegeben, Ersatztermin im Regenfall ist Freitag, 3.6.22.

b) Am Sonntag, 5.6.22 treten wir um 14 Uhr im Café Ritter in der Ottakringerstraße auf.

Bei diesen beiden Gelegenheiten ist Anmeldung erbeten, nähere Informationen folgen beizeiten.
Unten findet ihr schon mal zum Vorglühen das von Ilja Mlosch gestaltete Video zu unserem Klassiker „Ana“:
Wir wünschen euch und uns einen blühenden Mai und freuen uns auf den gemeinsamen Rausch des Wiedersehens,

Eure Knaben

Bevor ein weiteres herausforderndes Jahr sich zu Ende neigt, stellen sich die Knaben bei ihrer treuen Herzensgemeinde ein und senden allerliebste Knabengrüße und beste Wünsche für die Feiertage und das neue Jahr, in dem hoffentlich wieder mehr Begegnung und vor allem Live-Musik möglich sein wird!
Auf digitalem Wege übermitteln wir euch eine kleine klingende und sprechende Botschaft. Auf Anregung von Brittas lieber Freundin Long Ping (Friedlicher Drache) aus Freiburg haben wir das chinesische Märchen von der Zähmung des Ochsen vertont.

Long Ping die den Text spricht, schreibt zu diesem besonderen Text:

„Die altchinesischen Zen-Verse aus dem 12. Jahrhundert symbolisieren einen Entwicklungsweg. Der Hirte steht für den Menschen, der Ochse für das wahre Selbst oder auch die Buddha-Natur. Ursprünglich waren es acht Bilder, in denen der Ochse am Ende weiß war, und als letztes der Kreis als Symbol des Einsseins mit allem. Für den Zen-Meister Kakuan Shien reichte das nicht aus. Mit zwei weiteren Bildern vermittelte er die Botschaft der Aufgabe des erwachten Menschen, andere Menschen zu inspirieren, den Weg zu gehen.“

Wir wünschen euch ein sanftes Hinübergleiten, ein Einswerden mit eurem wahren Selbst (was auch immer dies für euch bedeuten mag) und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, in dem ihr sicher wieder von uns lesen und hören werdet!

Herzlieb winkend,

Eure Knaben